Interaktive Laserprojektoren für das Niftarlake College
Ein schönes Beispiel für den Einsatz von Epson-Laserprojektoren in Kombination mit Chameleon Whiteboards in unserem Nachbarland Niederlande. Unsere niederländische Niederlassung, Heutink ICT, durfte am Niftarlake College dutzende interaktive Epson Laserprojektoren mit maßgeschneiderten flachen (Chameleon) Whiteboards liefern. Guus Dreu hat als Facility Manager am Niftarlake College ein umfangreiches Aufgabenpaket, von der Leitung verschiedener Teams bis hin zu allem, was nötig ist, um die Gebäude in dem gewünschten Zustand zu halten. Auch der Einkauf und die Wartung aller IT-bezogenen Geräte fallen in seinen Verantwortungsbereich. In diesem Zusammenhang begleitete er den Kauf und die Implementierung.
Wir haben uns mit Guus Dreu über die gelieferte Lösung unterhalten.
Was war die konkrete Frage, die ihr bei Heutink ICT gestellt habt?
„Früher haben wir hier in der Schule mit mobilen Touchscreens und traditionellen Projektoren gearbeitet. Von den Lehrern für Mathematik, Physik und Chemie habe ich gehört, dass sie mit der Technik und den Möglichkeiten nicht so zufrieden waren. Also hatte ich den Auftrag, nach einer Lösung zu suchen, die sowohl für die Sprach- als auch für die naturwissenschaftliche Abteilung geeignet ist.“
Wie bist du dabei vorgegangen?
„Ich habe unsere IT-Mitarbeiter und einige Lehrer aus verschiedenen Disziplinen auf die Spur von Heutink ICT gebracht. Das ist ein Partner, mit dem ich selbst gerne zusammenarbeite. Bei einem Besuch im Showroom von Heutink ICT wurde den Kollegen ein System präsentiert, von dem sie sehr begeistert waren. Dann habe ich geprüft, ob es finanziell machbar und umsetzbar war. Wir sind eine Apple Distinguished School, was manchmal Probleme bei der Kommunikation mit bestimmter Hardware verursacht. Aber in diesem Fall war das glücklicherweise überhaupt kein Problem.“
Habt ihr zunächst eine Testphase durchgeführt?
„Ja, natürlich. Wir haben in einem Klassenzimmer eine Testinstallation eingerichtet, damit die Kollegen das System in der Praxis ausprobieren konnten. Innerhalb weniger Wochen wurde fast um dieses Testklassenzimmer gestritten, was für mich ein klares Zeichen war, dass es die richtige Wahl war. So haben wir schließlich beschlossen, das System für die gesamte Schule anzuschaffen.“
Was ist die Stärke der gewählten Lösung?
„Das Herzstück des Systems ist ein Laserprojektor, der mit einem Touchmodul ausgestattet ist. Das bedeutet, dass man über den Laserprojektor verschiedene Funktionen auf dem Whiteboard bedienen kann, ähnlich wie bei einem Touchscreen. Was man schreibt, wird auch auf den Laptop übertragen und kann später erneut auf das Whiteboard projiziert werden. Natürlich kann man es in der Zwischenzeit auch auf dem Laptop bearbeiten. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Touchmodul sehr schnell arbeitet. Es gibt keine Verzögerungen beim Schreiben oder Zeichnen von Figuren. Alles erscheint im richtigen Moment auf dem Bildschirm, synchron mit deinen Bewegungen.“
Wie ist die Implementierung verlaufen?
„Nachdem wir zunächst im Hauptgebäude alle traditionellen Projektoren durch dieses neue System ersetzt haben, haben wir in einem zweiten Schritt dasselbe mit den Touchscreens im Gebäude der ersten Klassen gemacht. Ich bekomme nur positive Rückmeldungen. Die Systeme werden an Schultagen fast ununterbrochen in allen 57 Klassenzimmern genutzt. Das bedeutet natürlich, dass eine solche Lösung auch betriebssicher sein muss. Anfangs hatten wir ein paar Probleme aufgrund eines Firmware-Updates, das noch nicht ganz ausgereift war. Aber Heutink ICT und Epson haben das gut gelöst und inzwischen funktioniert alles perfekt.“
Wegen ihrer starken Leuchtkraft und hohen Bildqualität werden die Projektoren von Epson im Bildungswesen sehr geschätzt. Auch bei Tageslicht schaffen die Projektoren von Epson es, höchst natürliche und lebendige Farben auf den Schirm zu zaubern. Dank ihrer 3LCD-Technik sind sie bis dreimal so stark wie vergleichbare Projektoren.
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