Sechs Vorteile des Interaktiven Unterrichts mit Touchscreens
Frank Wesdijk, Heutink ICT, Berater für Bildung & IT
Bevor ich zu Heutink ICT kam, habe ich vierzehn Jahre als Lehrer im Bildungswesen gearbeitet. An der Schule, an der ich tätig war, wurde stark auf den Einsatz von Touchscreens und anderen digitalen Mitteln gesetzt. In dieser Zeit habe ich festgestellt, dass einige meiner Kollegen die Neigung hatten, an ihrer gewohnten Arbeitsweise festzuhalten. Oft liegt das daran, dass ihnen nicht die vielen Möglichkeiten der Digitalisierung bewusst sind, die sie zu ihrem Vorteil nutzen könnten. Und das ist schade.
Es gibt viele Lehrer, die ihren Touchscreen hauptsächlich als einen etwas besseren Projektor verwenden. Dabei bieten Touchscreens so viel mehr Möglichkeiten, den Unterricht besonders interessant und interaktiv zu gestalten. In diesem Blog beleuchte ich einige Vorteile der Arbeit mit einem Touchscreen.
1. Profitieren Sie von mehr Freiheit und Flexibilität
Mit einem Touchscreen sind Sie als Lehrer viel weniger an einen festen Raum gebunden, in dem Sie all Ihre Materialien aufbewahren und Ihre Unterrichtsstunden vorbereiten. Alles, was Sie brauchen, ist ein PC, Laptop oder TabletLaptop Device. Sie bereiten alles auf Ihrem Gerät vor, egal wann und egal wo. Dann müssen Sie Ihr es en Laptop Device nur noch mit einem Touchscreen in einem beliebigen Raum verbinden, und Sie sind bereit.
2. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf
Die Kombination aus Computer Laptop Device und Touchscreen bietet Ihnen eine unendliche Quelle an Lehrmitteln. Dadurch sind Sie weniger an gedruckte Lehrbücher und Einheitsmethoden gebunden und haben mehr Kontrolle darüber, was Sie in Ihrem Unterricht vermitteln möchten. So können Sie zum Beispiel leichter auf aktuelle Ereignisse eingehen oder Ihre Schüler/innen stärker individuell fördern.
3. Schaffen Sie mehr Engagement bei Ihren Schülern
Die Schüler/innen können auch ihren eigenen Bildschirm auf dem Touchscreen teilen (auf Predia-Touchscreens sogar gleichzeitig). So werden sie viel stärker in das Geschehen auf dem großen Bildschirm eingebunden. Der Touchscreen - einschließlich des darauf erstellten und visualisierten Inhalts - gehört nämlich nicht dem Lehrer. Er gehört der Klasse und dem Unterricht. Lehrer und Schüler sind gemeinsam Eigentümer.
4. Schonen Sie die Umwelt, verschwenden Sie kein Papier!
Wenn Sie mit einem Touchscreen arbeiten, müssen Sie keine Stapel von Papier mehr mitschleppen. Sie müssen den Drucker auch nicht stundenlang laufen lassen, um Handouts und Arbeitsblätter zu drucken, die am Ende sowieso im Mülleimer landen. Ihr Unterricht und alle Materialien, die Sie benötigen, befinden sich schließlich auf Ihrem Touchscreen und Gerät. Das spart nicht nur viel Arbeit, sondern ist auch umweltfreundlicher.
5. Sparen Sie viel Zeit
In Ihrem Touchscreen sind bereits viele praktische Vorlagen, Tools und kleine Anwendungen für jedes Fach integriert: Timer, Ampeln, Diagramme, Tabellen, Themen, Linien, Gitter, Notenpapier, 2D- und 3D-Formen und so weiter. Dadurch müssen Sie viele Dinge nicht vorbereiten oder selbst erfinden. Nehmen Sie sich die Zeit, die vielen Möglichkeiten zu entdecken, und nehmen Sie Ihre Kollegen mit. Das wird Ihnen letztendlich viel Zeitersparnis bringen.
6. Speichern Sie Ihren gesamten Unterricht für spätere Nutzung
Alles, was Sie während einer Unterrichtsstunde auf dem Touchscreen erstellt haben, können Sie direkt auf Ihrem OneDrive oder Google Drive speichern. Die Ergebnisse des Unterrichts können Sie darüber mit Ihren Schüler/innen teilen. Diese können sich so völlig auf den Unterricht konzentrieren, anstatt abzuschreiben, was auf dem Bildschirm passiert. Außerdem entsteht so ein Archiv mit Unterrichtsmaterialien, auf das Sie immer wieder zurückgreifen können z.B. beim Unterricht in Parallelklassen.